Nach langer Coronapause traf sich der Vorstand des FNBW am Freitag dem 17. Juni zu einer Besprechung und einem Treffen mit dem „Netzwerk Ackerbau Niedersachsen e.V. (NAN)“ auf dem Versuchsfeld der Landwirtschaftskammer in Hamerstorf und anschließend auf dem Campus der Ostfalia Hochschule in Suderburg. Jürgen Grocholl stellte den Rainshelter vor, der in den nächsten Wochen auf dem Versuchsfeld errichtet wird und Eckehard Fricke berichtete von den laufenden Bergungsversuchen auf dem Versuchsfeld. Am Campus wurde das Treffen weitergeführt und Klaus Röttcher präsentierte den Verein und vergangene, sowie laufende Aktivitäten und Projekte des Institutes.
Hilmar Freiherr von Münchhausen stellte als Geschäftsführer des NAN das zentrale Projekt des Vereins vor. Den Aufbau des Ackerbauzentrums Niedersachsen. Im Netzwerk Ackerbau Niedersachsen haben sich verschiedene Akteure aus dem Bereich Landwirtschaft (Landwirte, Verbände, Unternehmen, Forschung und Politik) zusammengeschlossen, um einen nachhaltigen Ackerbau zu fördern und eine Dialogs- und Kommunikationsplattform rund um den Ackerbau zu bieten. (https://netzwerk-ackerbau.de/)
Während des Austausches wurden die gemeinsamen Interessen und Schwerpunkte identifiziert und Ansätze für eine zukünftige Zusammenarbeit überlegt. Als Schnittstelle beider Vereine wurde insbesondere die Kommunikation mit der Öffentlichkeit und auch auf der politischen Ebene herausgestellt. Die Durchführung einer gemeinsamen Informationsveranstaltung/Workshop zur Wahrnehmung verschiedener gesellschaftlicher Interessensgruppen in Hinsicht auf die Bewässerung wurde als mögliche Kooperation diskutiert. Der Dialog zwischen dem FNBW und dem NAN soll in naher Zukunft weitergeführt werden.