Transferprojekt zum Energie- und Wasserspeicher Harz
Finanziell gefördert durch:

Partner des Projektes:
Der Klimawandel und die Energiewende stellen neue Herausforderungen an unsere Infrastruktur: Während grüner Strom große Speicherkapazitäten benötigt, sorgen Wetterextreme für Probleme in der regionalen Wasserwirtschaft. Das Projekt „EWAZ-Transfer“ setzt genau hier an und macht den Energie- und Wasserspeicher Harz (EWAZ) fit für die Zukunft.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung sogenannter Kombi-Kraftwerke im Westharz. Dabei werden bestehende Talsperren und ehemalige bergbauliche Hohlräume intelligent miteinander verbunden, um neue, nachhaltige Pumpspeicherkapazitäten zu schaffen. So kann regenerative Energie gespeichert und gleichzeitig die Trinkwasserversorgung, der Hochwasserschutz und die Niedrigwasseraufhöhung verbessert werden – mit möglichst geringen Eingriffen in die Natur.
Das INBW untersucht im Rahmen des Projekts gemeinsam mit der Leibniz Universität Hannover die mit den Pumpspeicherwerken verbundenen Umweltrisiken.
Das Verbundprojekt wird von der Technischen Universität Clausthal geleitet und vereint fünf Hochschulen und fünf Partnerunternehmen aus der Wasser- und Energiewirtschaft. Gefördert wird EWAZ-Transfer von den Zukunftsregionen Südniedersachsen und Südostniedersachsen aus Mitteln der Europäischen Regionalförderung (EFRE) und der Kofinanzierungsanteil wird im Wesentlichen durch die beteiligten Industriepartner erbracht.

Die Pressemitteilung zum Projektstart finden Sie hier.
Informationen zum Vorgänger-Projekt „Energie und Wasserspeicher Harz (EWAZ)“ finden sie hier.
Für weitere Informationen sind wir gerne für Sie da;
Jasmina Bock M.Sc.
| Email: | ja.bock@ostfalia.de |
| Phone: | +49 5826 988 61680 |

Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher
| Email: | k.roettcher@ostfalia.de |
| Phone: | +49 5826 988 61230 |












